20.11.2011

Te Kopia Farm

Morgen gehts weiter. Die naechste Farm liegt zwischen Rotorua und Taupo - eine Blaubeerenfarm. Hier das Profil: https://www.wwoof.co.nz/profile.php?profile_id=662

Fruitvans

2 Wochen mit tollen Menschen und in einer super lieben Gemeinschaft sind nun vorbei.. alles sehr hippie style und doch einfach genial. 4 Tage Arbeit pro Woche, 3 Tage frei. 3 Tage Fruechte verkaufen und einen Tag im Garten arbeiten. jeder hilft mal dem Koch oder dem Gaertner und putzt mal und waescht ab und es funktioniert, dabei sind wir um die 25 Personen, manche bleiben 4 oder 6 Wochen oder laenger und manche bleiben nur fuer 2 Wochen so wie ich. schade, waere schoen gewesen fuer laenger, aber dafuer reicht die Zeit nicht. unsere Hosts haben das ganze kreiert um Geld anzusammeln fuer ein Hostel in Argentinien. sie kaufen Fruechte von lokalen Bauern und verkaufen sie am Strassenrand. gekocht wird von den Fruechten, die nciht verkauft wurden, alles vegetarisch, alles was nciht verbraucht wird oder verfault kommt auf den Kompost. so wurden die neuen Beete im Garten von dem KOmpost der letzten Saison angelegt und der Kreis ist geschlossen :)

Ausfluege zum Strand - schwarzem Sand!






Hier das Wwoof Profil von Fruivans

05.11.2011

AUCKLAND

Meine erste grosse Reise allein. 3 Naechte in Auckland. erholen vom Flug, soweit wie moeglich im Hostel,einkaufen, Fotos, Internet etc..



  und Deutsche ueberall und alles so junge!!! anscheinend ist es nun Mode nach dem Abi nach NZ zu kommen und so freue ich mich aufs wwoofing und auf Neuseelaendische Kultur.

Mein erster Ausflug ging per Boot auf die vulkanische Insel Rangitoto. Gruenes Wasser, schwarzes Lavagestein, Vogelgezwitschere. Sehr schoen!!



Morgen gehts los mit dem Wwoofing. Halbe Stunde von Auckland entfernt fuer 2 Wochen. Hier die Beschreibung vom Host - Bilder sagen mehr als tausend Worte, deshalb hier ein kleines Video vom letzten Jahr, im Grunde alles gleich, nur die Leute sind andere. Im Video sieht man Truckcito - der kleine bunte Truck, alle anderen sind Vans, den hab ich gefahren und dann kurzer Blick auf den Strand, wo ich verkauft habe..





Santiagode Chile

24 Stunden im Bus von San Pedro aus und wir waren in Santiago, zurueck in der Zivilation, zurueck unter Menschen. Einerseits erleichtert, endlich keine Angst mehr ueberfallen zu werden. uns ist nichts passiert, aber anderen schon. saubere Toiletten etc. andererseits, enttaeuschend, diese Metropolen, dass man in Chileist merkt man nicht, koennte auch sonst wo sein. shopping streets, Restaurants und so alles gleich,dennoch goennten wir uns nen Big Mac :) 2 Naechte und das Ende war da. 6,5 Wochen in Suedamerika. der Flug ueber die Anden wieder spitze, ziemlich nah an den Gipfeln vorbei, voll mit Schnee und dann ueber Argentinien und in Buenos Aires 15 Stunden bis zum Anschlussflug..


GOOD BYE SOUTH AMERICA

HELLO NEW ZEALAND

Salar de Uyuni und National Reserve

Sorry, falls die Texte immer kuerzer werden... Bin nun schon in NZ und versuche alles auf dem Laufenden zu halten, nur eben schwierig, wenn man eigentlich gar nicht vorm PC sitzen will!!!

Den 3 Tage Trip hatten wir schon in La Paz gebucht, durch die Salzwueste Salar de Uyuni und durch den Nationalpark rueber nach San Pedro in Chile. LOs ging es im Jeep mit nem Bolivianischen Paerschen und zwei franzoesischen Maedels. Festgestellt unsere Busverspaetung war gar nciht so schlimm. Die beiden sassen 30!!! Stunden in der Wueste fest, ohne Essen oder Trinken, weil der Bauer die Strasse blockierte. und riefen letztendliche ihre Botschaft an. Kann also alles schlimmer kommen :)

Die Salzwueste war einmalig toll. endlose Weite, strahlendes Weiss. irreal! per Jeep quer durch und dass, obwohl unter der Salzschicht noch ein See ist. zur Insel mit den jahrhunderte alten Kakteen und dann weiter zu den Flamingos :) unserer Fahrer sprach kein Englisch, deswegen gibts keine weiteren Fakten, aber es war auch so viel zu verarbeiten. hatte seine Frau dabei, die fuer unsere Mahlzeiten sorgte und so assen wir aus dem Kofferraum in der Wueste. vorbei an der roten und gruenen Lagune und sogar die Uebernachtung mitten im Nichts. Elektrizit wird per Solar gewonnen und ist rar, deswegen geht 21 Uhr das Licht aus und duschen gibts auch nciht. die zweite Nacht bitterkalt, minus 5 Grad!!! und noch dazu am Morgen gleich in einen natuerlichen Hot Pool mit 30 Grad, aber schoen wars :)

nur dumm, dass unsere Agentur vergessen hatte, dem Fahrer die Erlaubnis fuer den Nationalpark zu geben und so sassen wir am Eingang ein paar Stunden und wartetet und diskutierten.. ja ja Bolivien... dumm auch dass wir unsere Exitstempel schon in Uyuni geholt hatten, so mussten wir Bolivien am naechsten Tag verlassen oder Strafe, ich sah mich schon meinen Flug meinen Flug verpassen, mittlerweile waren wir etwas knapp dran mit der Zeit. aber 2 Stunden spaet oeffneten sie die Schranke. die Loesung habe wir nioe raus gefunden :) eine einmalige Tour, absolut genial und empfehlenswert.

Sucre - Potosi - Tupiza

Von La Paz ging es weiter nach Sucre, die weisse Stadt. Mal wieder so la la, Stadt eben. Nur dass wir mittlerweile viel weniger Gringos (weisse Touristen) treffen und oft die einzigen weissen im Bus sind. Uebrigens bin ich jetzt Weltmeister im Pullern anhalten, weil in Bolivia eben keine KLos in den Bussen sind. Muss warten bis der Bus irgendwann mal anhaelt und dann auf Kommando pullern. Und auch pullern im Halbstehen ist bestens geuebt, gibt ja nie Klobrillen und alles stinkend unhygienisch :)


Ueber Potosi nach Tupiza auf dem Weg nach Uyuni. Ungluecklicherweise, kam der Bus schon fruehs um 4 an, leider keine Verspaetung, als wir sie dann mal brauchten! Also hiess es warm anziehen und zudecken in der Busstation bis die Hostels aufmachen. Waren nicht die einzigen, machen auch dei Einheimischen so bis der naechste BUs kommt :) Tupiza wieder mehr nach meinem Geschmack. Eine handvoll Strassen. Ein kleines Doerfchen mitten in den Bergen. Fuer alle Cowboyfans - in der Naehe von Sun Dance Kid und Bush Cassidy - was auch immer... Noch eine Tour zu pferde, nichtsahnend... Mulmig war mir dann, als es statt Helm Sonnenhut gab und der Guide 15 Jahre alt war und kaempfte sein Pferd zu kontrollieren und meins keine Lust hatte und immer stehen blieb :) maennlich, typisch! Gezaehmt schon aber eben nicht so trainiert wie in der Hauptstadt, dafuer nur halber Preis. kann man nicht klagen! trotzdem wieder einmalige Landschaft mit riesen Kakteen.




La Paz

Die Hauptstadt. Wieder rein ins Getummel und endlich mal gehobenere Restaurants (z.B. Steakhouse) konnten wir uns nun leisten. Bolivia noch guenstiger als Peru. und trotzdem liegen mir die KLeinstaedte viel lieber so verbrachten wir nur 2 Naechte dort. Liessen uns jedoch einen Ausflug zu Pferde nicht nehmen. Die Pferde trainiert nur auf den Guide zu hoeren so konnte Mark beliebig versuchen, sein Tier anzuspornen, vergebens! Gut fuer mich, sass ja noch nie im Sattel. Tolle Landschaft rund um La Paz.

BOLIVIA

Einmal rund um den Titicacasee und ab nach Bolivien. Ein neuer Stempel im Reisepass. Copacabana war das naechste Ziel. Ein kleines Doerfchen am See, ruhig mit wunderschoenem Blick auf den See, viel schoener als Puno und nun konnten wir auch die Begeisterung nachvollziehen. Endlose Weite des Wassers. 2 Naechte dort und dann fuhren wir per Boot zur Insel der Sonne, der Inka-Geburtsstaette. Kein Verkehr auf der Insel, nur Natur und ein paar Hundert Bewohner. Hat was von Mittelmeervegetation. Wanderten dort vom Norden der Insel zum Sueden, 5 Stunden, zum Glueck der Himmel ein wenig bedeckt. Kaum zu glauben, das alles in 4,5 km Hoehe ueber NN. In der Nacht traf es dann Mark mit Bauchkraempfen, komisch, hatten wir doch das gleiche gegessen und mir gings gut. So blieben wir dann laenger in Copacabana als geplant und dann fuhren wegen irgendwelchen Wahlen auch keine Busse und als wir dann endlich verspaetet in den Bus stiegen nach La Paz. Strandeten wir vor einem Fluss, da auch keine Faehren fuhren, nur niemand uns bescheid gesagt hatte, so verbrachten wir 8 Stunden bis 4 Uhr morgens im Bus.

03.11.2011

Lake Titicaca

Weiter gings zum Titikakasee. Zu erst noch auf der Peruanischen Seite, in Puno. Die Vorfreude war gross nach der Beschreibung im Lonely Planet.. Nur dann leider gar nicht so rosig wie erwartet.. Puno eine eher unattraktive Handelsstadt. Die Fahrt dahin allerdings mal wieder sehr beeindruckend mit vielen Bergen, Hochebenen, Alpacas und Llamas.. 2 Naechte in Puno reichten, und ein Ausflug zu den schwimmenden Inseln der Ureinwohner. Toll! Alles auf Schilf gebaut seit eh und je nur mittlerweile viel zu sehr touristisch vermarktet und so zahlten wir 5 Pesos pro Person fuer eine 2 Minuten Bootsfahrt fuer 10 Meter zur naechsten Insel.




Zurueck in Cusco

Zurueck in Cusco, erholten wir uns ein wenig von Maccu Picchu. Stellten fest, dass ein Trip in den Manu National Park ausserhalb unseres Budget lag und dass uns die 3 Tage Rafting Tour zeitlich leider auch nicht passt :( Na, viele Gruende um irgendwann wieder zu kommen!